Aber kann man argumentieren, dass die Stasi eine größere geistige als eine äußerliche Gegenwart hat. Die Stasi erzwang einen Berufsverbot auf Albert Jerska, der Dreymans Lieblingsregisseur ist und er sagt ,,Was hat ein Regisseur, der nicht inszenieren darf? Nichts mehr als ein Filmvorfuehrer ohne Film, ein Mueller ohne Mehl, er hat gar nichts mehr!". Die Stasi hat ein System, das Zersetzung heiß, und ihr Ziel war der Wusch des Dissident zu zerstören. Eine Methode war Objekte aus das Ziels Haus zu entfernen und obwohl es nicht Wieslers Absicht war, besorgt Dreyman etwa seine Brecht-Manuskript aber Christa-Maria fühlt mehr die geistige Gegenwart. Die Erpressung und Angst zwingen endlich ihr zu innerlich migrieren und der Weg des geringsten Widerstandes zu nehmen. Wenn ihre Wille zerfressen ist, wird sie eine informale Mitarbeiterin sein. Obwohl die äußerliche Gegenwart der Stasi alle Charaktere durch das Abhören, die Ablehnung der Vortragsreise und die Bedrohung der Gewalt beeinträchtigt, denke ich, dass es die geistige Gegenwart ist, die die meisten Charakten fühlen und wenn sie den Staat trotzen, zum Beispiel Jerskas provokative Arbeit oder der Versuch von Christa-Maria Hempf abzufliegen, durch Zersetzung sind alle Charaktere ruinert. Dreyman ist ohne seine Freundin, Wiesler ist degradiert and Jerska and Christa-Maria begehen Selbstmord.
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